seit dem mittwoch war ich nicht mehr zu hause. überraschender weise musste ich am mittwoch ins krankenhaus wegen eines kleinen und ungefährlichen eingriffs, am donnerstag am abend wurde ich entlassen, habe meine sachen gepackt und freitag mittag nach lörrach zu simeas scraptag gefahren. ja, genau ihr könnt euch noch erinnern, die 9-stündige zugfahrt. es war aber gar nicht so schlimm, mit einem guten, dicken, fetten buch (danke christiane) verging die zeit recht schnell.
am abend lud mich dann simea zu einem herrlichen abendessen ein. tut mir leid, ich hab den ganauen namen der speise vergessen, aber sie war sehr einheimisch und voll lecker.
am samstag wurde den ganzen tag gescrappt. ich hatte die anfänger im layout-kurs und am nachmittag einen karten-kurs.
simeas materialien sind so wunderschön, ganz tolle papiere und sehr verspielte embellishments.
am sonntag ganz früh trat ich meine reise richtung heimat an.
leider hatte ich keinen fotoapparat mit, aber simea hat fotos gemacht, ich werde mir einige schicken lassen.
das wochenende war super. im zug hatte ich viel zeit zum nachdenken, in lörrach viel kreative zeit und mit den guts unheimlich interressante gespräche erlebt.
immer wieder muss ich feststellen, dass ich durch diesen beruf mein leben bereichere. ich lerne menschen kennen, ich vertiefe freundschaften, ich lerne auch mich selber immer besser kennen. es macht ganz einfach spaß!
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1 Kommentar:
wie gut, daß es nichts ernstes war!! dein scraptag hört sich sehr gelungen an!! warum sind wir scrapper eigentlich über aller herren länder verteilt?? ;))
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